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Kontakt

Amt Krempermarsch
Birkenweg 29
25361 Krempe


T: 04824/3890-0
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Mi:Geschlossen
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Abschlussveranstaltung zu den Workshops "Zukunft gestalten im Kreis Steinburg"

Meldung aus Amt Krempermarsch
Zusammenfassung der Zielbilder der Regionen (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Zusammenfassung der Zielbilder der Regionen

Im Rahmen eines spannenden Prozesses haben sich im Laufe der vergangenen sechs Monate viele Teilnehmer/innen aus den Städten, Ämtern und Gemeinden intensiv mit der Zukunft des Kreises Steinburg befasst. Herausgekommen ist ein beeindruckendes, vielschichtiges und positives Bild mit vielen vielversprechenden Zukunftsideen. Das Bild wurde im Rahmen einer Zusammenfassung der Einzelbilder aus den unterschiedlichen Regionen im Kreis Steinburg entwickelt. Flurfunk 02/2018 stellte ja schon das Bild der Region Krempermarsch/ Glückstadt vor. Die Zusammenfassung hat der Kreis Steinburg nun in einer Veranstaltung am 26.03.2018 den Akteuren und Vertretern aus der Politik in Zusammenarbeit mit dem Büro Region Nord und dem Stadtmanagement Itzehoe vorgestellt. Dabei ging es insbesondere um die  herausgearbeiteten Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale des Kreises, die die Grundlage für das zukünftige Regionalmarketing bilden sollen.  Jede Region hat zunächst in der Veranstaltung das in ihrem eigenen Workshop erstellte Bild mit den Zukunftsideen vorgestellt. Die Zukunftsideen aus der Region Glückstadt/ Krempermarsch stellte Bürgermeister Volker Haack vor. Bei der Vorstellung zeigte er sich irritiert, dass die Krempermarsch immer so als „Anhängsel“ der Stadt Glückstadt genannt wird. Er verdeutlichte, dass das Amt Krempermarsch und seine amtsangehörigen Gemeinden sehr selbstbewusst sind. Er berichtete weiter, dass die Stadt Krempe rund 100 Jahre älter ist als Glückstadt. „Wenn ich seinerzeit dänischer König mit Sitz in Krempe gewesen wäre, dann hätte ich Glückstadt allenfalls in „Kremperhafen“ benannt“ , so Volker Haack mit schmunzelnder Miene.

 

Nach der Vorstellung der Zielbilder aus den einzelnen Regionen wurde das gemeinsame Zielbild für den Kreis Steinburg vorgestellt. Darauf aufbauend wurde die zukünftige Ausrichtung des Regionalmarketings vorgestellt. Ziel dabei ist es auch, die entstandene Aufbruchsstimmung der Workshops zu nutzen und die Akteure und Kommunen ins Marketing mit einzubinden, denn wer könnte besser für die Region werben als die überzeugten und begeisterten Steinburger selbst! Damit endet das Projekt auch nicht. Ergebnis ist, dass unter dem Dach der Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel (egeb) ein Regionalmanager für den gesamten Kreis Steinburg eingestellt werden soll.