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Datenschutzerklärung

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Webauftritt unter der URL www.amt-krempermarsch.de
 

Information Datenverarbeitung innerhalb dieser Webseite nach Art. 12 DSGVO
 

Das Amt Krempermarsch nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Nachfolgend informieren wir Sie nach Artikel 12, 13 und 14 EU Datenschutz Grundverordnung (DS-GVO) über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und die Ihnen nach den datenschutzrechtlichen Regelungen zustehenden Ansprüche und Rechte.

 

Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO)
Informationen nach Artikel 12, 13 und 14 DS-GVO
Unser Umgang mit Ihren Daten und Rechten

 


1. Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen kann ich mich wenden?


Verantwortliche Stelle ist:

Amt Krempermarsch
Der Amtsvorsteher
Birkenweg 29
25361 Krempe
Telefon: 04824 3890-0

(unverschlüsselt)


Unser behördlicher Datenschutzbeauftragter ist:


Herr Mahrt


Amt Schenefeld
Holstenstraße 42-48
25560 Schenefeld
Telefon 04892 8089-52

(unverschlüsselt)


Informationen zu unverschlüsselten E-Mails


Für die Wahrnehmung Ihrer Rechte können Sie sich an Ihre Sachbearbeiterin bzw. Ihren Sachbearbeiter, deren Leitungen oder an den behördlichen Datenschutzbeauftragten wenden.


2. Welche Quellen und Daten nutzen wir?
 
Wir verarbeiten erforderliche personenbezogene Daten, die wir für die Bearbeitung Ihres Anliegens von Ihnen erhalten.
 
Daneben verarbeiten wir personenbezogene Daten, die wir entweder von anderen Ämtern/Abteilungen unseres Hauses oder von Dritten zulässigerweise (z. B. aufgrund einer Rechtsgrundlage oder einer von Ihnen erteilten Einwilligung) erhalten haben.
Weiter verarbeiten wir personenbezogene Daten, die wir aus öffentlich zugänglichen Quellen (z. B. Handels- und Vereinsregister, Presse, Medien) zulässigerweise gewonnen haben und verarbeiten dürfen.
 
3. Wofür verarbeiten wir Ihre Daten (Zweck der Verarbeitung) und auf welcher Rechtsgrundlage?
 
Wir verarbeiten personenbezogene Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein (LDSG).
 
Für die Bearbeitung haben wir eine Rechtsgrundlage nach Art. 6 Abs.1 Buchst.b, c und e DSGVO oder Ihre Einwilligungserklärung nach Art. 6 Abs.1 Buchst. a DSGVO. Die jeweiligen Rechtsgrundlagen und den Verarbeitungszweck können Sie bei Ihrer zuständigen Sachbearbeiterin bzw. Ihrem zuständigen Sachbearbeiter erfahren.
 
4. Widerrufsmöglichkeiten bei Einwilligungserklärungen
 
Einwilligungserklärungen sind freiwillig. Sie haben das Recht, nach Artikel 7 Abs. 3 DSGVO eine abgegebene Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Ein Widerruf ist aber nur wirksam für die Zukunft. Verarbeitungen, die vor dem Widerruf erfolgt sind, sind davon nicht betroffen.
 
5. Wer bekommt Ihre Daten?
 
Innerhalb des Amt Schenefeld erhalten diejenigen Stellen Zugriff auf Ihre Daten, die diese zur Erfüllung Ihrer Aufgaben benötigen und dafür eine Rechtsgrundlage bzw. Ihre Einwilligungserklärung vorweisen können.
 
Die Zulässigkeit der Datenverarbeitung richtet sich dabei nach Artikel 6 DSGVO.
Von uns eingesetzte Auftragsverarbeiter (Artikel 28 DSGVO) können im Rahmen der beauftragten Zwecke personenbezogene Daten erhalten. Sie sind dann aber auch zur strikten Einhaltung des Datenschutzes verpflichtet.
 
6. Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
 
Soweit erforderlich, verarbeiten und speichern wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer des Verwaltungsverfahrens und im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Darüber hinaus unterliegen wir verschiedenen Dokumentationspflichten, die sich aus den Gesetzen und Verwaltungsregelungen ergeben.
 
Die für Ihr Anliegen angewendeten Fristen können Sie ebenfalls bei Ihrer Sachbearbeiterin bzw. Ihrem Sachbearbeiter erfahren.
 
7. Werden Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt?
 
Datenübermittlung in Drittstaaten (Staaten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes – EWR) erfolgen im Rahmen gesetzlicher Bestimmungen und aus internationalen Übereinkommen und bilateralen Verträgen (CIEC-deutschland.de).
 
8. Besteht eine Pflicht zur Bereitstellung von Daten?
 
Sie müssen nur diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Durchführung des Verwaltungsverfahrens erforderlich sind oder zu deren Erhebung wir gesetzlich verpflichtet sind.
 
In der Regel wird es so sein, dass die Daten offensichtlich erforderlich sind. Wenn Sie Zweifel an der Erforderlichkeit haben, fragen Sie uns!
 
Eine gesetzliche Mitwirkungspflicht teilt Ihnen bei der Datenerhebung Ihre zuständige Sachbearbeiterin bzw. Ihr zuständiger Sachbearbeiter mit.
 
9. Inwieweit gibt es eine automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall?
 
Wir nutzen in den einzelnen Verwaltungsverfahren keine vollautomatisierte Entscheidungsfindung gem. Artikel 22 DSGVO.
 
10. Welche Datenschutzrechte haben Sie?
 
Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO sowie das Widerspruchsrecht nach Artikel 21 DSGVO.
 
Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen der §§ 8, 9 LDSG.
 
Jede betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass ihre personenbezogenen Daten rechtswidrig verarbeitet werden.
 
Die zuständige Aufsichtsbehörde ist:
ULD - Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein
Postfach 71 16
24171 Kiel
Telefon: 0431 988 - 1200
Fax: 0431 988 – 1223
E-Mail:
Webseite: www.datenschutzzentrum.de